Menu
Garten

THERMOKOMPOSTER

Kostenloser Humus durch Küchen- und Gartenabfälle mit dem Thermokomposter.

Kurzübersicht zum Thermokomposter:

  • Der „Turbo“ unter den Kompostern
  • Humus nach wenigen Monaten (~ 50 € Ersparnis)
  • Schneller Aufbau
  • Auch für kleine Gärten geeignet 
  • Keine nennenswerte Geruchsbelastung
  • Dank guter Wärmeisolierung permanente Innenwärme

Benefit:

  • Bares Geld sparen durch regelmäßig kostenlosen Humus
  • Platzersparnis in der Restmülltonne
  • Optisch ansprechender als der klassische Komposthaufen

Foto: Eigene Aufnahme, 2020

Schnipp-Schnapp-Müll. Wenn ihr es satthabt, dass sich eure Restmülltonne durch Obst- und Gemüseabfälle nicht nur permanent massig füllt, sondern gerade in Sommermonaten auch unangenehm riecht, ist der Thermokomposter eine rentable Lösung.

Denn wohin mit organischen Abfällen, wenn keine Biotonne zur Verfügung steht?

Gleichzeitig beschenkt ihr euch selbst mit kostenlosem Humus aus euren Abfällen. Je nach Befüllung und Umschichtung habt ihr mindestens einmal pro Jahr die Möglichkeit, durch eine Klappe am unteren Rand frische Erde abzutragen. 

Welchen Standort wähle ich dafür? Welchen Platz auch immer ihr wählt, der Komposter benötigt keine große Stellfläche. Wir haben uns für die hinterste Gartenecke entschieden. Es handelt sich dabei um einen halbschattigen Standort, was sich auch generell empfiehlt. In der Ecke ist er aus der Ferne kaum zu sehen, vor allem da er sich durch seine grüne Farbe gut inmitten der Thujas einfügt.

In unserem Fall hat er ein Fassungsvermögen von 900 Litern. Das macht ihn auch für kleine Gärten sehr reizvoll. 

Er erzeugt keinen beißend fauligen Geruch, da er mittels Deckel geschlossen wird und dank Wärmeisolierung zudem verlässlich schnell „arbeitet“.

Thermokomposter

Ersparnis. Seit einem Jahr füllen wir den Thermokomposter regelmäßig. Bereits jetzt – ein Jahr später – konnten wir durch die untere Klappe fünf volle Schubkarrenladungen entnehmen! (entspricht insg. ~ 500 Liter Erde). Je nach Qualität bezahlt ihr im Geschäft für einen Sack Humus bis zu 15€. Hinzu kommt die Ersparnis der Entsorgungskosten für Grünschnitt, Gartenabfälle uvm. Die Kosten für die Anschaffung des Thermokomposters amortisieren sich also recht schnell. 

Tipp. Mittels Kompostbeschleuniger und Kompostwürmern könnt ihr den Zersetzungsprozess noch zusätzlich fördern.

Kompostbeschleuniger Kompostwürmer

Du bist was du isst. Beachtet, dass ihr eure Obst-/Gemüse- und Gartenabfälle so gut es geht klein schneidet und für ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen trockenen und nassen Substanzen sorgt. So verrotten die Abfälle am schnellsten und ihr könnt euch immer wieder daran freuen, einen so tollen Gartenhelfer zu besitzen.

Noch ein Tipp zum Schluss. Wir sammeln unsere Küchenabfälle in einem Komposteimer. Die glatten Innenwände erleichtern die Entleerung. Der Deckel verschließt die Gerüche.

Komposteimer

Damit befüllen wir unseren Thermokomposter:

  • Obst- und Gemüseabfälle
  • Laub von Bäumen und Büschen
  • Grün-/Rasenschnitt (Achtung: Erst angetrocknet geeignet, sonst bilden sich faulige Gerüche!)
  • Gehäckselte Äste und Rückschnitte des Staudenbeetes
  • Kaffeesatz
  • Teebeutel
  • Eierschalen

Das befand sich in unserem Einkaufskorb (bitte Adblock deaktivieren, falls Links nicht sichtbar):

Wir wünschen euch viel Spaß mit eurem Thermokomposter und allzeit eine Menge nährstoffreiche Erde! Bei Fragen oder Anregungen freuen wir uns über eure Kommentare.

Andrea & Max

Keine Kommentare

    Hinterlasse einen Kommentar