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ETAGENBETTEN – NICHT NUR ALS KINDERBETTEN EIN DAUERBRENNER

Wer auch immer als Einzelkind oder mit deutlich älteren bzw. jüngeren Geschwistern groß wurde, mag sich an neidvolle Momente erinnern, wenn man bei befreundeten Geschwistern zu Besuch war, die sich ein Hochbett teilten. Denn gerade für Geschwister, die sich ein Zimmer teilen müssen, ist ein Etagenbett schon seit jeher der Goldstandard. Verbraucht es doch flächenmäßig nicht mehr Platz als ein gewöhnliches Kinderbett! Einziges Konfliktpotenzial: Wer darf heute oben schlafen! Und dank diverser Konfigurationen sind mittlerweile auch Lösungen für drei und mehr „Schlafparteien“ umsetzbar

Vorteile eines Etagenbetts

Ein Etagenbett bzw. Hochbett pflegt sich überall dort durchzusetzen, wo Schlafplatz effizient genutzt werden muss. Insofern ist ein solches Bett nicht nur in Geschwister-Zimmern weit verbreitet, sondern auch in Hostels und Jugendherbergen meistens das Bett der Wahl. Doch die Vorteile erschöpfen sich nicht nur in der Platzersparnis. So kommen Etagenbetten für Kinder häufig auch mit unten eingebauten Schubladen, die eine weitere Matratze (und somit einen dritten, optionalen Schlafplatz), oder aber Platz für Spielsachen sowie Bettzeug bieten. Somit tragen entsprechende Hochbetten auch als Ordnungshilfen einen Beitrag zur optimalen Raumnutzung bei. Dank entsprechender Geländestrukturen schläft man oben stets sicher. Und nicht zuletzt ist ein Vorteil von Etagenbetten, dass diese auch von Kindern meist begeistert angenommen werden. Am ehesten empfehlen sich Konstruktionen, die vor allem aus Holz sind, weil diese „geräuschärmer“ zu sein pflegen, wenn sich die oben schlafende Person bewegt.

Hochbetten sind nicht nur etwas für Geschwister

Doch auch für Einzelkinder (Heranwachsende wie Erwachsene) ist das Hochbett eine mögliche Option. So kann die hohe Position der Matratze Raum darunter zur Verfügung stellen, der sich variabel nutzen lässt. Beispielsweise mit Sitzkissen, Fernseher und einem Bücherregal und einer Lampe, um so unter dem Bett eine komfortable Lese- und Fernsehecke zu realisieren. Oder aber diverse Ortungshilfen können dort untergebracht werden, um so einen kleinen Raum möglichst effizient zu nutzen, ohne ihn zu überfrachten. Diese und weitere Raumkonfigurationen sind allesamt denkbar, sobald die Matratze emporsteigt und ein Hochbett so gut wie keine Bodenfläche beansprucht. Normalerweise ist ein Bett stets das raumgreifendste Element in einem Schlafzimmer. Doch mit einem Etagenbett relativiert sich dies, sodass ein Raum weit mehr Funktion haben kann, als nur als Schlafzimmer zu dienen. Und das ohne dass jemand deswegen weniger Platz im Bett haben muss, da sich an dieser Front rein gar nichts ändert. Das Hochbett ist somit eine denkbare Lösung, die man auch im Erwachsenenalter nicht außer Acht lassen sollte.

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